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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

30 Bibelstellen zu Jeremia 14,19


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und ich will eure Höhen vertilgen und eure Sonnensäulen abhauen und eure Leichname auf die Leichname eurer Götzen werfen, und meine Seele wird euch verabscheuen.

3. Mose 26,30



0. Stelle: 3. Mose 26,30

19 Aber auch Juda befolgte die Gebote des HERRN, seines Gottes, nicht, sondern sie wandelten nach den Satzungen Israels, die sie gemacht hatten. 20 Darum verwarf der HERR den ganzen Samen Israels und demütigte sie; und er gab sie in die Hände von Räubern, bis er sie von seinem Angesicht verstieß.

2. Könige 17,19-20



1. Stelle: 2. Könige 17,19-20

Aber sie verspotteten die Boten Gottes und verachteten seine Worte und verlachten seine Propheten, bis der Zorn des HERRN über sein Volk so hoch stieg, dass keine Heilung mehr möglich war.

2. Chronik 36,16



2. Stelle: 2. Chronik 36,16

Ja, ich habe auf Gutes gehofft, und es kam Böses; ich wartete auf das Licht, und es kam Finsternis.

Hiob 30,26



3. Stelle: Hiob 30,26

Gott hörte es und geriet in Zorn, und er verabscheute Israel sehr.

Psalm 78,59



4. Stelle: Psalm 78,59

13 Warum hast du nun seine Mauer niedergerissen, dass alle ihn zerpflücken, die vorübergehen? 14 Der Eber aus dem Wald zerwühlt ihn, und die wilden Tiere des Feldes weiden ihn ab.

Psalm 80,13-14



5. Stelle: Psalm 80,13-14

Und doch hast du verstoßen und verworfen und bist zornig geworden über deinen Gesalbten; 40 du hast den Bund mit deinem Knecht preisgegeben und trittst seine Krone zu Boden; 41 du hast alle seine Mauern niedergerissen und seine Festungen in Trümmer gelegt.

Psalm 89,39



6. Stelle: Psalm 89,39

6 Wenn einer dann seinen Bruder im Haus seines Vaters festhalten wird und sagt: »Du hast einen Mantel; sei unser Oberhaupt, und dieser Trümmerhaufen sei unter deiner Hand!«, so wird er an jenem Tag schwören und sagen: »Ich kann nicht Wundarzt sein, und in meinem Haus ist weder Brot noch Mantel: Macht mich nicht zum Oberhaupt des Volkes!«

Jesaja 3,7



7. Stelle: Jesaja 3,7

Darum bleibt das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht. Wir warten auf das Licht, und siehe da, Finsternis, auf den hellen Tag, aber wir wandeln in der Dunkelheit!

Jesaja 59,9



8. Stelle: Jesaja 59,9

»Verworfenes Silber« nennt man sie, weil der HERR sie verworfen hat.

Jeremia 6,30



9. Stelle: Jeremia 6,30

Man hofft auf Frieden – aber es wird nicht besser! auf eine Zeit der Heilung – aber siehe da, Schrecken!

Jeremia 8,15



10. Stelle: Jeremia 8,15

Horch! das laute Geschrei der Tochter meines Volkes aus einem fernen Land: »Ist denn der HERR nicht in Zion, ist ihr König nicht bei ihr?« – Warum haben sie mich mit ihren Götzenbildern erzürnt, mit den nichtigen Götzen aus der Fremde?

Jeremia 8,19



11. Stelle: Jeremia 8,19

Ist denn kein Balsam in Gilead? Ist kein Arzt da? Warum hat die Heilung der Tochter meines Volkes keine Fortschritte gemacht?

Jeremia 8,22



12. Stelle: Jeremia 8,22

Mein Erbteil ist mir geworden wie ein Löwe im Wald; es hat seine Stimme gegen mich erhoben, darum hasse ich es.

Jeremia 12,8



13. Stelle: Jeremia 12,8

Gebt dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, bevor er es finster werden lässt und bevor eure Füße sich an düsteren Bergen stoßen! Ihr werdet auf Licht hoffen, aber er wird es zu Todesschatten machen und in dichte Dunkelheit verwandeln.

Jeremia 13,16



14. Stelle: Jeremia 13,16

Verwirf uns nicht, um deines Namens willen! Lass nicht den Thron deiner Herrlichkeit in Unehre fallen; gedenke an deinen Bund mit uns, und löse ihn nicht auf!

Jeremia 14,21



15. Stelle: Jeremia 14,21

Und der HERR sprach zu mir: Selbst wenn Mose und Samuel vor mich hinträten, so wollte ich doch mein Herz diesem Volk nicht zuwenden. Treibe sie hinweg von meinem Angesicht, sie sollen fortgehen!

Jeremia 15,1



16. Stelle: Jeremia 15,1

Warum ist mein Schmerz dauernd geworden und meine Wunde tödlich? Sie will nicht heilen. Willst du mir denn sein wie ein trügerischer Bach, wie Wasser, das versiegt?

Jeremia 15,18



17. Stelle: Jeremia 15,18

Was soll ich dir zusprechen, was dir vergleichen, du Tochter Jerusalem? Was setze ich dir gleich, damit ich dich trösten kann, du Jungfrau, Tochter Zion? Dein Schaden ist ja so groß wie das Meer! Wer kann dich heilen?

Klagelied 2,13



18. Stelle: Klagelied 2,13

Ja, du hast meine Seele aus dem Frieden verstoßen, Dass ich das Glück vergaß.

Klagelied 3,17



19. Stelle: Klagelied 3,17

Auch da noch schmachteten unsere Augen nach Hilfe – vergeblich! Auf unserer Warte hielten wir Ausschau nach einem Volk, das doch nicht half.

Klagelied 4,17



20. Stelle: Klagelied 4,17

Warum willst du uns für immer vergessen, uns verlassen alle Tage?

Klagelied 5,20



21. Stelle: Klagelied 5,20

Oder hast du uns gänzlich verworfen, bist du allzu sehr über uns erzürnt?

Klagelied 5,22



22. Stelle: Klagelied 5,22

Und es geschah, als sie so würgten und [nur] ich noch übrig war, da fiel ich auf mein Angesicht, schrie und sprach: Ach, Herr, HERR, willst du in deinem Zorn, den du über Jerusalem ausgießt, den ganzen Überrest von Israel umbringen?

Hesekiel 9,8



23. Stelle: Hesekiel 9,8

Denn die Einwohnerschaft von Marot wartet sehnsüchtig auf Gutes, weil Unheil herabgekommen ist vom HERRN bis vor die Tore Jerusalems.

Micha 1,12



24. Stelle: Micha 1,12

8 Da vertilgte ich in einem Monat die drei Hirten; und meine Seele wurde ungeduldig über sie, und auch sie hatten einen Widerwillen gegen mich. 9 Da sprach ich: Ich will euch nicht länger weiden! Was stirbt, das sterbe; was vertilgt werden soll, das werde vertilgt; von den Übrigen aber soll jedes das Fleisch des anderen fressen!

Sacharja 11,8-9



25. Stelle: Sacharja 11,8-9

Da sprach ich: Ich will euch nicht länger weiden! Was stirbt, das sterbe; was vertilgt werden soll, das werde vertilgt; von den Übrigen aber soll jedes das Fleisch des anderen fressen!

Sacharja 11,9



26. Stelle: Sacharja 11,9

1 Ich frage nun: Hat Gott etwa sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit, aus dem Samen Abrahams, aus dem Stamm Benjamin. 2 Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor ersehen hat! Oder wisst ihr nicht, was die Schrift bei Elia sagt, wie er vor Gott gegen Israel auftritt und spricht: 3 »Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerstört, und ich bin allein übrig geblieben, und sie trachten mir nach dem Leben!« 4 Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? »Ich habe mir 7 000 Männer übrig bleiben lassen, die [ihr] Knie nicht gebeugt haben vor Baal.« 5 So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest vorhanden aufgrund der Gnadenwahl.

6 Wenn aber aus Gnade, so ist es nicht mehr um der Werke willen; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade; wenn aber um der Werke willen, so ist es nicht mehr Gnade, sonst ist das Werk nicht mehr Werk.

Römer 11,1-6



27. Stelle: Römer 11,1-6

Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.

1. Thessalonicher 5,3



28. Stelle: 1. Thessalonicher 5,3

So aber, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund.

Offenbarung 3,16

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zu Offenbarung 3,16:

Lau ist jemand, der zu keinem klaren Urteil mehr fähig ist.



29. Stelle: Offenbarung 3,16
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 26,30; 2Kö 17,19-20; 2Chr 36,16; Hi 30,26; Ps 78,59; 80,13-14; 89,39; Jes 3,7; 59,9; Jer 6,30; 8,15.19.22; 12,8; 13,16; 14,21; 15,1.18; Kla 2,13; 3,17; 4,17; 5,20.22; Hes 9,8; Mi 1,12; Sach 11,8-9.9; Röm 11,1-6; 1Th 5,3; Offb 3,16



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